Supervision - Berufliche Reflexion mit Helga Blöchl
Zitat zu Supervision:

„Deine menschliche Umgebung ist es,
die das Klima bestimmt.“
Mark Twain (1835-1910)

Supervision

Meine Erfahrungen in Sozialer Arbeit, Coaching, Mediation und Training sind wesentliche Faktoren für mein Spektrum an Wissen als Supervisorin für Sie und Ihre Tätigkeitsbereiche. Ich bin für Sie „ein wohlwollender Spiegel“ für das Reflektieren Ihrer beruflichen Arbeitsweisen und eine fördernde Dialogpartnerin für das Erweitern Ihrer Kompetenzen.

Meine Supervisionsangebote für Sie:

  • im Einzelsetting für Mitarbeiter*innen
  • im Einzelsetting für Führungskräfte
  • für Teams
  • für Personen während ihrer Ausbildung – Ausbildung im Bereich helfender Berufe, Mediationsausbildung, Coachingausbildung, Ausbildung zur Trainer*in, etc.

Empathie, kreativer Geist und strukturiertes Vorgehen bilden den Rahmen für die Bearbeitung Ihrer Themen.
Ich unterstütze Sie gerne in vertrauensvoller Atmosphäre beim Auseinandersetzen und Verbessern Ihres beruflichen Alltags – ich freue mich auf die gelingende Supervision mit Ihnen!

Supervision ist …

… eine beratende Technik und entstand aus der Praxisberatung Sozialer Arbeit von Führungs-/Fachkräften für die (ehrenamtlichen) Mitarbeiter*innen
… eine etablierte fachliche und persönliche Unterstützung für Personen in helfenden Berufen, in denen Menschen behandelt, beraten, betreut oder gepflegt werden wie z.B. Psychotherapeut*innen, Ärzt*innen, Krankenpfleger*innen, Sozialarbeiter*innen, Pädagog*innen. Dieser Personenkreis steht im engen Kontakt mit anderen Menschen und kommt dabei immer wieder an fachliche, persönliche und kommunikative Grenzen – diese Themen werden bearbeitet.

Habe ich Ihr Interesse an Supervision geweckt?
Ich, Helga Blöchl, freue mich auf den Kontakt mit Ihnen!
Sie erreichen mich gerne per Telefon: +43 699/ 171 23 403 oder per e-mail: office@selbst-staerkung.at

 
Bei der Supervision stehen neben der fachlichen Kompetenz auch die persönlichen Befindlichkeiten im Fokus. Dazu zählen z.B. Abgrenzungsvermögen, Belastbarkeit, der Umgang mit Eigenheiten oder Erkrankungen der Klient*innen.
Zusätzlich zu den individuellen Bedürfnissen werden noch die Arbeitsbedingungen sowie die Einschränkung durch institutionelle Rahmenbedingungen betrachtet.

Gerade zu Beginn einer Tätigkeit im sozialen Bereich ist eine regelmäßige Supervision eine förderliche Begleitung, um in den Beruf gut hineinzukommen.
Eine Supervisor*in hilft bei der Selbstreflexion und der beruflichen Identitätsfindung. Dazu gehört auch das gerade zu Berufsbeginn noch wenig erprobte methodische Vorgehen im Umgang mit Patient*innen, Kund*innen und Klient*innen. Vielfältige Methoden, z. B. Rollenspiele mit Videoeinsatz, sind für die berufliche Weiterentwicklung hilfreich.

Supervision bei Helga Blöchl, Selbst-Stärkung | Praxis

Supervision – Coaching

Grundsätzlich ähneln beide Methoden einander. Es werden durch Selbstreflexion berufliche und persönliche Themenfelder oft durch ähnliche Methoden (z.B. Systembrett, Gesprächs- und Fragetechniken) bearbeitet.

Ein Unterschied liegt darin, dass die Supervision vor allem im sozialen Bereich etabliert ist, das Coaching eher im privaten Bereich und der freien Wirtschaft.
Weiters ist Coaching zeitlich begrenzt und anlassbezogen, es wird an einer klaren Aufgabe gearbeitet. Im Vordergrund steht stärker der leistungs- und lösungsorientierte Ansatz.
Supervision hingegen ist eine kontinuierliche berufsbegleitende Maßnahme und wird oft auch von der dienstgebenden Stelle finanziert. Supervision ist für Einzelpersonen ein Instrument der Professionalisierung und Psychohygiene, Teamsupervision wird auch für Teamentwicklung eingesetzt.

Hier finden Sie noch weiterführende Informationen zur Abgrenzung Supervision und Coaching.